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Jahresrueckblick 23 – Licht & Schatten

 

Mein Motto für 2023 war „Do more of what makes you happy – with the one you love!“ – gerne auch auf deutsch ;-)

Mein Fokus blieb dabei auf meinen Lieblingsmenschen!
In diesem Jahr hat mir das Leben allerdings auch wieder gezeigt, wie wichtig Beziehungen sind und wie schnell das Leben einem einen Strich durch die Rechnung machen kann. Dazu später mehr …

Mein Jahr war also nicht einfach. Aber in allem Schlechten steckt oft auch etwas Gutes. Man muss es nur herausfinden.
Ich sehe solche Herausforderungen immer „sportlich“ und versuche daran zu wachsen.

Meine Business-Ziele für 2023 habe ich umsetzen können

  • Weitere Kund:innen im Bereich Nachhaltigkeit und Persönlichkeitsentwicklung betreuen, die gutes Design und meine Stärken als Manifestor schätzen. Mit Christine Volk-Uhlmann habe ich eine solche Kundin gefunden und mit ihr dieses Jahr ihr Corporate und Web Design realisiert.
  • Meinen Rechner endlich auf das „neue“ Betriebssystem Monterey updaten und mein altes, neues iphone 8 in Betrieb nehmen, das ich mir schon im November 2021 zugelegt habe. Das Update lief zwar nicht ohne Probleme ab (seitdem funzt iMovie nicht mehr) und das Handy hat ein unangenehmes Problem mit dem Mikrofon, aber ich hab’s umgesetzt.

 

Das erwartet Dich

Wenn man für das Leben stark sein muss

Januar – Und plötzlich ist alles anders

Das Jahr 2023 fing so an, wie 2022 endete: Verzweiflung über die Krebsdiagnose meines besten Freundes.

Auf die Diagnose folgte nach nur 5 Tagen eine lebensrettende Operation. Keine Zeit zum Denken, kaum Zeit zum Reagieren.

Aber ich hab das in diesem Leben nicht zum ersten Mal mitgemacht und so hatte ich genügend Erfahrung, was zu tun war. In jedem Fall den Kopf klar behalten, dem Universium Bescheid geben, dass man jetzt dringend Unterstützung benötigt und gut auf sich achten!

 

Ich habe sofort meine Netzwerk-Kontakte aktiviert und alles Weitere fügte sich scheinbar von selbst. Der befreundete Professor des Fachbereichs höchstpersönlich nahm sich der Sache an – und dabei hatte ich ihn nur telepatisch um Hilfe gebeten.

Die Tochter meines Freundes hat mit ihm jahrelang das Meditieren geübt – und das zahlte sich jetzt aus!
Er schaffte es dadurch immer wieder, sich aus seiner Todesangt zu befreien. Einatmen, ausatmen, weiteratmen, …

Die ersten Tage im Januar 2023 waren auch für mich furchtbar – ich wollte meinen besten Freund nicht verlieren!
Mir gingen Tag und Nacht all die Dinge durch den Kopf, die ich vermissen würde, wenn er nicht mehr da wäre.

  • Unsere gemeinsamen Trödelmarktbesuche mit anschließendem Kaffee auf „unsere“ Bank.
  • Die endlosen Gespräche & Telefonate, in denen wir vom Hölzgen aufs Stöcksgen kamen und dabei oft herzhaft gelacht haben.
  • Der Austausch über fachliche Dinge in Sachen Gestaltung, Typografie und was das „junge Gemüse“ heut alles nicht mehr drauf hat – im Gegesatz zu uns „alten Hasen“.
  • Die Liebe zu Klamotten der 30er/40er Jahre.
  • Die derben Gossensprüche und kleinen Zweideutigkeiten, die wir uns augenzwinkernd an den Kopf schmeißen können.
  • Sein zahnloses Lachen und seine speckige Schlägermütze.
  • Und, und, und, …

Aber … er hat wacker gekämpft und sich nicht unterkriegen lassen. So viele gute Menschen haben ihn in dieser Zeit unterstützt. Er war ganz beseelt davon.
Kurzum: Er lebt! Und seit dem 15. Juli können wir endlich wieder gemeinsam unseren geliebten Trödelmarkt besuchen.
Dafür bin ich unendlich dankbar!

 

Corona – Als Kräutertante gut gewappnet

Von der Station in der Uniklinik (trotz Maske und Handdesinfektion) habe ich mir beim Besuch meines besten Freundes leider meine erste Corona-Infektion mit nach Hause geschleppt. Meinen Mann hatte ich unweigerlich ebenfalls infiziert.

Unsere Symptome:
Wir waren beide sehr schlapp und hatten lange Zeit mit starkem Reizhusten zu kämpfen.
Was mir aber besonders Angst gemacht hat war, dass wir beide nicht mehr scharf sehen konnten. Keine meiner vielen Lesebrillen konnte das beheben. Wäre es so geblieben, hätte das für meine Arbeit als soloselbstständige Grafikerin das Aus bedeutet.

 

Mit meiner Artemisia Annua-Tinktur (einjähriger Beifuß) – eigene Ernte aus dem Schrebergarten – habe ich aber allen Viren den Garaus gemacht. Dank ihr waren diese Symptome nach 14 Tagen fast vollständig verschwunden.
AA wird in Afrika zur Bekämpfung von Malaria eingesetzt und gilt auch in der Krebstherapie als geheime „Wunderwaffe“.

 

Unseren Reizhusten habe ich mit meinen selbsthergestellten Präparaten aus Spitzwegerich bestens in den Griff bekommen.
Zur Auswahl standen Spitzwegerich-Tee, Spitzwegerich-Tinktur und Spitzwegerich/Thymian-Hustensirup. Letzterer war zu diesem Zeitpunkt in keiner Apotheke zu bekommen. Darüber berichteten auch die Medien.
Mit meinen fast 1,5 Liter Vorrat konnte sogar noch meine Freunde und Nachbarschaft mitversorgen.

Wie gut, dass ich eine so erfahrene „Kräutertante“ bin.

 

Die Kräutertante – Christina Dehn

Aufräumchallenge – Loslassen leicht gemacht

Ich hab’s ja nicht so mit dem Loslassen, Ausmisten und Entsorgen. Ich bin eher der Typ Haben & Behalten.
Da ich das aber gerne lernen möchte, kam mir die Aufräumchallenge von Christa Raatz christaraatz_coaching gerade recht.
Christa hatte über Facebook in eine Whatsapp-Gruppe eingeladen und sich mit uns jeden Mittag um 14 Uhr zu einer halben Stunde Aufräumen verabredet.

Zuerst haben wir uns, jeder für sich, umgesehen und reingefühlt, was wir an dem Tag aufräumen wollten. Nach etwa 5 Minuten wurde der virtuelle Wecker auf 10 Minuten gestellt und wir haben losgelegt. Nach 10 Minuten haben wir uns wieder getroffen und für 5 Minuten geguckt, wie weit wir bereits gekommen sind, um dann erneut für 10 Minuten weiterzumachen.

Es war wirklich erstaunlich, was wir – was ich – in diesen Tagen alles für kleine Baustellen in Ordnung gebracht habe, die ich schon laaaange vor mir hergeschoben habe.
Ich habe gelernt, dass ich besser damit zurechtkomme Kleinigkeiten in kurzen, festgesetzten Zeiträumen zu erledigen, als mir z.B. den ganzen Kleiderschrank auf einmal vorzunehmen.

 

Das war eine tolle Erfahrung!

 


Februar – Erste Design-Projekte

Der Februar startete mit dem Fotoshooting für meine Kundin Daniela Kuhl | Lernkonzepte. Sie benötigte dringend neue Fotos für ihre Website und die neuen Werbemittel. Ein Flyer war geplant.

Für dieses Projekt wollte ich unbedingt mit einer ganz bestimmten Fotografin zusammenarbeiten, die ich schon sehr lange kenne. Sandra Sperlinger war meine ehemalige Auszubildende (1990 zur Mediengestalterin) und arbeitet seit Jahren sehr erfolgreich als selbstständige Fotografin in Meerbusch. Ihr Stil und ihre Arbeitsweise waren genau passend für meine Kundin und mein Gefühl sollte mich nicht täuschen. Die beiden Frauen verstanden sich super und Daniela war, wie ich es nicht anders von ihr kannte, bestens auf das Shooting vorbereitet.

Wir hatten uns gemeinsam genau überlegt, welche Posen wir brauchten, um sie auf ihrer Website einsetzen zu können. Daniela hatte sich aus Stockmaterial geeignete Posen herausgesucht, die wir später im Studio nachgestellt haben.
Auch das Styling hatten wir vorher besprochen und so hatte sie eine gute Auswahl an Kleidung und Accessoires im Gepäck.

Sandra hat es super verstanden Daniela die Scheu vor der Kamera zu nehmen und sie so sympatisch und dynamisch wirken zu lassen, wie sie auch live rüberkommt. Außerdem hatten die beiden viel Spaß.
Innerhalb von 90 Minuten waren 5 verschiedene Motive im Kasten und alle Beteiligten rundum zufrieden.

 

Nachdem Sandra uns am nächsten Tag den Zugangslink zu ihrer Fotogalerie gemailt hatte, haben wir dort unsere jeweiligen Favoriten herausgesucht und in einem Zoom-Meeting die Übereinstimmungen als Favoriten markiert. Sieben Bilder haben es in die Endauswahl geschafft und wurden bestellt.

 

Sandra hat mir die grob bearbeiteten Feindaten zu geschickt und ich habe die Motive noch hier und da ein wenig retuschiert, freigestellt und auf den vorhandenen anthrazitfarbenen Hintergrund montiert.

Die Ergebnisse könnt ihr jetzt auf Danielas Website und auf ihren Profilseiten von LinkedIn und Xing begutachten.

 

Der runde Flyer – Abgerundete Lernkonzepte

Zwei Wochen später kamen die Bilder auch für das neue Flyerprojekt zum Einsatz. Daniela hatte von einer Veranstaltung einen 360°-Flyer mitgebracht und wollte die Idee für ihr eigenes Angebot (Abgerundete Lernkonzepte) nutzen. Einen Gestaltungsvorschlag hatte sie auch bereits erarbeitet.

 

Schön und gut. Ich bin Kommunikationsdesignerin und als solche designe ich das, was kommuniziert werden soll. Und designen heißt nicht einfach „nur mal eben hübsch machen“ sondern ein Konzept zu erarbeiten, das das „Problem“ löst, die wichtigen Inhalte schnell erfassbar zu kommunizieren.

 

Gestaltungsgrundlage
Gestaltungsgrundlage

Einen guten Flyer zu gestalten ist nicht so simpel, wie es scheint!
Klar kann man einfach gelieferte Inhalte auf ein DIN lang-Format knallen – und dann: Friss oder stirb!

Aber das ist nicht mein Anspruch!

Wie bei jedem Auftrag, war es mir besonders wichtig, dass ihr runder Flyer nicht nur einfach rund war, sondern dass die Form die Werbebotschaft zu ihrem Angebot unterstützte und Gestaltung und Text diese leicht verständlich und aufmerksamkeitsstark vermittelte.

 

So haben wir uns an 2 Tagen für jeweils 90 Minuten per Zoom verabredet, ein Konzept erarbeitet und alle Texte x-mal angefasst und optimiert. Auf einer Fläche von knapp 15 cm Durchmesser, abnehmbarer Visitenkarte, QR-Code, Kontaktdaten und Foto bleibt nur begrenzt Platz für Blabla. Da muss der Text schon kurz und knackig sein und das Auge gut geführt werden.

 

Daniela bekam von mir nach dem ersten Impuls-Termin einige Entwürfe, die wir im zweiten Termin gemeinsam am Bildschirm feingetuned haben. Wir haben uns gegenseitig die Bälle zugespielt und die (Zwischen-)Ergebnisse immer wieder hinterfragt, bis wir die optimale Lösung gefunden hatten und ich das Layout finalisieren und reinzeichnen konnte.

1000 Stück wurden von den Flyern gedruckt und die Konfektionierung, also das Aufbringen der Visitenkarte, hat Daniela selbst übernommen.

 

Danielas Visitenkarte hat übrigens diese samtweiche „soft feel“-Oberfläche, die beim Überreichen der Karte so ein wohliges Gefühl beim Gegenüber erzeugt. Solltest Du mal für Deine Karten ausprobieren!

 

Bild 1 zeigt die Vorderseite des Flyers mit aufgebrachter Visitenkarte.
Bild 2 die Vorderseite ohne Visitenkarte mit darunterliegendem QR-Code, der direkt zu ihrer Website führt.
Bild 3 zeigt die Rückseite.

Das Feedback, das Daniela beim Überreichen des Flyers bekommt, ist durchweg positiv. Genau das wollten wir erreichen.

 

Manchmal heißt es von Kund:innen „Ich brauch da mal nen Flyer, ganz einfach, muss nicht viel drauf.“
Oder „Ich brauch da mal ein Logo. Was ganz einfaches – nur zwei Buchstaben.“

Was das bei mir als Designerin auslöst und wie ich meine Aufgabe als Problemlöserin in Designfragen verstehe, erfährst Du auch in meinem Blogbeitrag „Ich brauch da mal was …“

 

 

Schulprojekt – Mein ehrenamtliches Engagement in Sachen Fachkräftemangel

Am 15. Februar habe ich mich um die die Bekämpfung des Fachkräftemangels gekümmert und als solosebstständige Unternehmerin und IHK-Vollversammlungsmitglied eine Schnupper-Doppelstunde in einer Düsseldorfer Realschule abgehalten. Ganz schön aufregend!
Wie komme ich an bei den Kids, deren Oma ich sein könnte, und werde ich überhaupt akzeptiert?
Erinnerungen an die armen Referendare aus meiner eigenen Schulzeit kamen in mir hoch und ich sah mich schon (vor meinem geistigen Auge) einer Meute angriffslustiger Schüler:innen gegenüber.

Aber es war gar nicht so schlimm – ganz im Gegenteil!
Ich hab einfach von meiner Schulzeit erzählt, welche Ängste ich selbst hatte den richtigen Beruf für mich zu finden und welchen Weg ich schließlich gewählt habe. Dabei habe ich ordentlich die Werbetrommel für die Ausbildung statt eines Studiums gerührt und Mut gemacht, das bevorstehende Schülerpraktikum zu nutzen, um sich wirklich über den Traum-Beruf zu informieren.

Aber den galt es erst einmal herauszufinden!

  • Wo liegen denn eigentlich meine Talent – auch außerhalb der schulischen Leistungen?
  • Woran habe ich Freude?
  • Wie, wo und mit wem möchte ich arbeiten?

Auch die Fragen „Wie bewerbe ich mich richtig auf einen Praktikumsplatz?“ und „Wie kann ich einem Unternehmen bereits am Telefon „schmackhaft machen“, sich mit mir als Praktikant:in für 2 Wochen „herumzuschlagen“? habe ich mit einigen hilfeichen Tipps beantwortet.

Interessant für mich war, dass der Verdienst vielen Schüler:innen extrem wichtig war.
Interessant für sie war, dass es mir im Gegensatz völlig egal war, was ich verdiene, weil ich seit über 30 Jahren jeden Tag glücklich bin meinen Traumberuf ausüben zu dürfen.

 

Die erste Stunde fand ein jähes Ende durch einen Feueralarm. Das hielt uns aber nicht davon ab, nachdem sich die gesamte Schülerschar geordnet auf dem Pausenhof versammelt hatte, unseren intensiven Austausch dort fortzuführen.
Lies dazu gerne auch meinen Insta-Post.

 

 

Die Klassenlehrerin und die Schulleiterin waren begeistert von meinem Engagement und baten um baldige Wiederholung.
Und so habe ich die 8. Klasse im März zu einer Handwerkermesse begleitet und im Anschluss daran mit ihnen die Bewerbungen für die Praktika erarbeitet. Mehr dazu erzähle ich in meinem Insta-Post.

 


März – Corporate Design

Logo für „Seil & Bogen“

Im Februar hatte sich ja schon der Kontakt zu Christine Volk-Uhlmann angebahnt, der ich von meiner Netzwerk-Bekanntschaft, Danielle Gesa Löhr, als Grafikerin und Jimdo-Expertin für ihr neues Corporate Design ans Herz gelegt wurde.

Jetzt im März hatte sie sich für die Zusammenarbeit mit mir entschieden. Bereits eine Woche nach unserem Markenworkshop habe ich ihr die ersten Entwürfe präsentiert und Ende des Monats stand ihr neues Corporate Design mit „WOW!-Effekt“.

 

Über den gesamten Prozess der Logo-Entwicklung, habe ich einen sehr ausführlichen Blogbeitrag geschrieben, den Du hier nachlesen kannst. Nachdem ich den geschrieben hatte, war ich selbst beeindruckt davon, wie viel Herzblut in so einem Projekt jedes Mal steckt. Eigentlich unbezahlbar!

 


April – Ostereier für meine Kund:innen

Kostenlose 30 Minuten Impuls-Termin zum Kennenlernen

Dieses Jahr hatte ich mir zu Ostern eine besondere Aktion für meine Kund:innen ausgedacht.

Ich habe ihnen eine Postkarte geschickt mit einem QR-Code. Dieser führte auf eine Landingpage meiner Website, auf der sie einen 30-minütigen Impuls-Termin im Wert von 45 € netto gratis buchen konnten.

Sie konnten also einfach mal austesten, was sie bereits in einer halben Stunde mit mir gewuppt bekommen, wenn’s bei ihnen gerade mal hakt oder sie den Blick von außen brauchen. Das ist nämlich ein unterstützendes Angebot von mir, das ich noch bekannter machen wollte.

 

Seit 16 Jahren darf ich meinen Kund:innen „Frohe Ostern“ wünschen und mein „König Hasenherz“ begleitet mich dabei.
Er entstand bereits 2003 und zierte auch in diesem Jahr wieder meine Osterkarten.

Osteraktion 2023 – Strandgut Design – Impuls-Termine

Mai – Es war ruhig

Endlich wieder Zeit im Garten

Die ersten warmen Tage haben uns endlich wieder in unseren Schrebergarten getrieben. Wie sehr vermisse ich in den Wintermonaten die Aktivitäten in der Natur. Frisches Gras unter den nackten Füßen und zarte Setzlinge in den noch leeren Beeten. Einfach herrlich! Mein Kraftpool und Rückzugsort, wenn ich als Manifestor 2/4 mal wieder in der „Höhlenphase“ bin.

 

IHK Düsseldorf – Ehrenamt & Veranstaltungen

Im Frühjahr starteten auch wieder die Veranstaltungen der IHK Düsseldorf, und ich kam endlich mal wieder unter Leute:

  • „Neujahrsempfang“ im Maritim-Hotel am Flughafen im Januar (für mich diesmal wieder mit Maske)
  • Erstes „Kreativfrühstück“ mit Kolleg:innenaustausch und
    anschließend ein Kennenlern-Mittagessen mit Gregor Berghausen, dem Hauptgeschäftsführer der IHK Düsseldorf
  • 11. „Women2Business“ Frauen-Wirtschaftsforum
  • Zweites „Kreativfrühstück“ mit Kolleg:innenaustausch
  • „Sommerempfang“ für die Ehrenämtler
  • Empfang zum „internationalen Wirtschaftstag“ in den Rheinterassen
  • Treffen mit Gregor Berghausen zum Thema „Frauen im Ehrenamt der IHK“
  • Drittes „Kreativfrühstück“ mit dem Thema „Stärkung der Kreativwirtschaft am Standort Düsseldorf“

Und immer dabei meine Freundin und Kollegin Katrin Heidbreder.
Ohne sie wären die Veranstaltungen immer nur halb so schön! Wir gelten wahrscheinlich schon als „das doppelte Lottchen“.

 

Über mein IHK-Schulprojekt hast Du ja bereits weiter oben gelesen.

 


Juni – Nachhaltigkeitstag im Bürgerhaus Salzmannbau

Wie nachhaltig lebe ich als Designerin

Christiane Schmitz, Leiterin vom Bürgerhaus Salzmannbau, lud dieses Jahr wieder zum Nachhaltigkeitsfest ein und bat mich mit einem eigenen Stand dabei zu sein.

 

Ich habe also nicht nur die Flyer, die Social Media Posts und die neuen Baumwolltaschen gestaltet, sondern in eigener Sache auch darüber berichtet, wie ich als Designerin meinen Alltag nachhaltig gestalte.

Dazu habe ich ein bisschen gezeichnet und daraus eine Papier-Schautafel gebastelt:

  • Ich verschicke Dinge nur in gebrauchten (gut erhaltenen) Verpackungen
  • ich kaufe 90 % meiner Kleidung secondhand
  • ich nutze nur Wäscheinlagen aus Stoff
  • ich trinke fast ausschließlich Leitungswasser
  • ich nutze Fehldrucke als Schmierzettel
  • ich mache keine Flugreisen
  • ich nutze mein Fahrrad
  • ich repariere defekte Geräte
  • ich nutze nur festes shampoo und Seife am Stück
  • ich dusche nur sehr kurz und bei niedrieger Temperatur
  • ich baue mein eigenes Obst & Gemüse an
    oder nutze Wildpflanzen
  • ich falte meine Abfalltüten aus alten Zeitungen
  • ich nutze Stoffbeutel für meine Einkäufe
  • ich habe alle Heizungen auf die notwendige Mindesttemperatur heruntergefahren


Dass man aus alten Zeitungen ganz easy Mülltüten für den täglichen Bioabfall falten kann, war vielen Besuchern neu. Meine Zettel mit der Faltanleitung waren schnell vergriffen. Aber ich hatte vorsorglich einen QR-Code erstellt, der auf den Anleitungsfilm auf meinem YouTube-Kanal verlinkt.

Außerdem habe ich die gemeinsam entwickelte Nachfüll-Shampooflaschen-Aktion für meine Freundin Petra Mosch von „Organic – natürlich schöne Haare“ vorgestellt, über die damals sogar die Rheinische Post in einem halbseitigen Artikel in der Lokalausgabe berichtete. Es war eine wirklich schöne, gut besuchte Veranstaltung.

P.S.: Das neue Logo vom Bürgerhaus Salzmannbau durfte ich im Letzen Jahr gestalten. Das alte Logo ist auf der linken Baumwolltasche zu sehen. Es erinnerte eher an ein Bauunternehmen als an einen Veranstaltungsort. Das neue Logo orientiert sich übrigens (ebenso wie das alte) an den besonderen Gebäudemerkmalen. Das kann dann so oder so aussehen.

 


Juli – Interview mit Gudrun Wegener

Als soloselbstständige Grafikerin ist die Kollegin Gudrun Wegener mit ihrer Plattform Achtung Designer ein absolutes Idol. Seit letztem Jahr bin ich Teil ihrer Community „Atelier“, wo wir uns in der Slack-Gruppe austauschen, inspirieren und helfen.

 

Sie ist genau wie ich Mitglied im Berufsverband Design (BDG) und hat einen Podcast, für den sie mich im Juli interviewt hat.

Meine Güte war ich aufgeregt und stolz, dass sie mich gefragt hat. Ich sollte etwas über meine Arbeit erzählen und wie sie sich seit damals (Anfang der 1990er) verändert hat.
Ich bin nämlich in der Community eine der alten Hasen und habe, im Gegensatz zu den meisten anderen, meinen Beruf nicht studiert, sondern nach dem Abi eine Ausbildung (Druckvorlagenherstellerin / heute Mediendesignerin) gemacht.

Ach ja, und dann kam ich ins Erzählen … und die Aufregung schwand.
Hier findest Du die Podcast-Episode 18 mit meinem Interview.

 

In dieser Episode sprechen wir über die Fragen:

  • Wie hat sich die Arbeit als Designer seit der Einführung von Computern verändert?
  • Welche Bedeutung haben Inspiration-Boards für den Designprozess?
  • Wie hat die Ausbildung zur Reinzeichnerin den Werdegang von Christina Dehn beeinflusst?
  • Wie Christina ihre Zielgruppe gefunden hat?
  • Wie kann der Austausch mit anderen Designern dabei helfen, den Überblick zu behalten und das eigene Wissen zu erweitern?
  • Warum ist es wichtig, eine ganzheitliche Herangehensweise an die Arbeit zu haben?
  • Warum legt sie Wert auf gutes Design, das pragmatisch ist?
  • Welche Rolle spielen Symboliken in einem Logo und wie können sie die Botschaft des Unternehmens unterstützen?
  • Wie können Kund:innen frühzeitig in den Designprozess eingebunden werden, um sicherzustellen, dass das Endergebnis ihren Vorstellungen entspricht?
Podcast mit Gudrun Wegener und Christina Dehn

 

Dass Gudrun für die Episode noch ein passendes Foto von mir brauchte, hat mich endlich veranlasst meine Portraits zu aktualisieren. Meine letzten Selbstportraits waren nämlich noch von 2018 und mittlerweile war ich ganz schön grau auf dem Kopf geworden.

Also habe ich kurzerhand meine Fotolampen im Büro aufgestellt, die Klamotten von damals rausgesucht und munter drauf los geknipst. Mein altes iphone 8 plus war dafür ausreichend. Anschließend ging’s wie bei Danielas Shooting daran eine Auswahl zu treffen und dann in die Retusche. Für Canva – ja ich arbeite auch mal mit Canva – habe ich Freisteller erstellt, um meine Social Media Postings damit bestücken zu können. Wunderbar! Nun bin ich wieder auf dem neuesten Stand.

 


August – Saftige Ernte einholen

Trauben-Lese im Schrebergarten

Die Trauben an unserer Pergola waren dieses Jahr schon Ende August so reif, dass sie bereits von den Stengeln gefallen sind. Also haben wir nicht mehr länger gewartet und an einem etwas kühleren Sonntag alle Trauben geerntet und zu Saft verarbeitet.

Mein Mann hat die Trauben von der Rebe geschnitten und dabei auch direkt die langen Blattriebe zurückgeschnitten. Die Trauben haben wir, je nach Reifegrad, in zwei unterschiedliche Bottiche sortiert.
„Die guten ins Töpfchen die schlechten … in den anderen Bottich“.

 

Der Saft lässt sich nach 2 Methoden haltbar machen:

  1. Die guten Beeren werden zunächst von den Stengeln gezupft und in einen neuen Bottich sortiert.
  2. In diesem habe ich die Beeren dann gestampft und sie anschließend in einen selbstgenähten Presssack umgefüllt.
  3. Micha hat die alte Presse betätigt. Der frische Saft wird aufgefangen, einmal grob gefiltert und in Kanister abgefüllt.
  4. In der Gartenküche wartet dann ein großer Topf, in dem der Saft aus den Kanistern aufgekocht und die aufsteigenden Schwebstoffe als Schaum abgeschöpft werden.
  5. Anschließend fülle ich den noch heißen Saft in die Beutel mit Zapfhahn, in denen sich der Saft mehrere Jahre hält.
    Aus einem angebrochenen Beutel kann man 3 Monate Saft zapfen ohne dass er schlecht wird. Aber er ist meist schon viel früher leergetrunken.


Bei der zweiten Methode werden die Beeren nach dem Abzupfen in einen Entsaftertopf gegeben und mit Wasserdampf unter Druck entsaftet. Der Saft kann aus dem Topf direkt in die Beutel abgefüllt werden.
Diese Prozedur dauert für ca. 3-4 Kilo Trauben ungefähr 1,5 Stunden und verbraucht mehr fossiele Energie als die erste.

Eine Riesensauerei sind beide Methoden, da der rote Trauben-Farbstoff alles blitzeblau färbt.
Aber lecker und gesund ist’s, weil der Saft nur den natürlichen Zucker enthält. Der Saft ist übrigens so konzentriert, dass man ihn locker in einem Verhältnis von 1:5 mit Wasser verdünnt trinken kann.

 


September / Oktober – Ein letzter Besuch

Ein schmerzhafterer Verlust

Mitte September war ich wieder für eine Woche in Berlin bei Gerhard, dem Studienfreund meines Vaters und meinem väterlichen Freund. Als ich dunsere obligatorischen Selfies zum Abscheid gemacht habe, ahnte ich nicht, dass es diesmal das letzte Mal sein würde.

Nur knapp drei Wochen nach meinem Besuch ist Gerhard ganz unerwartet gestorben.
Unerwartet für mich – nicht aber für ihn.

Er hatte es gewusst und schon während meines Besuches behutsam versucht, mich darauf vorzubereiten, dass seine Lebenszeit zuende geht. Ich habe es einfach überhört, weil er doch so gut aussah.

 

Wie ein junger Mann ist er die beiden steilen Siegen in seinem Haus dutzende Male am Tag hinauf und hinuntergelaufen.
Mir taten immer schon nach einer Woche die Knie weh. Mein täglich frisch gekochtest Essen hat er genossen und seine „Bauarbeiter-Portionen“ immer brav aufgegessen. Wir haben uns wie immer lebhaft unterhalten, oft kein Ende gefunden und auch viel gelacht. Ja, es war etwas weniger als im Jahr davor, aber er war immerhin gerade 84 Jahre alt geworden.

Mir schießen die Tränen in die Augen als ich das gerade schreibe.

Ich vermisse ihn sehr! Jeder Woche haben wir für meist eine Stunde telefoniert und er hat sich alles gemerkt, was ich erzählt habe. Beim nächsten (oder übernächsten) Telefonat hat er sich dann erkundigt, wie sich die Dinge entwickelt haben. Er war an allem interessiert, an meinem Leben, an mir. Das fühlte sich immer ganz wunderbar an.

Er war einer dieser „weisen alten Männer“ in meinem Leben, die mir so gut tun und für die ich so dankbar bin. Männer, wie sie (im spirituellen Sinne) sein sollen: Der Frau den Raum bereiten & ihn halten, damit sie wirken kann.
Ich bin dankbar, dass ich ihn nach dem Tod seiner geliebten Frau, der besten Freundin meiner verstorbenen Mutter, habe begleiten, unterstützen, bekochen und beschmusen dürfen. Ich werde diese Zeit mein Leben lang nicht vergessen.

 

Schöne Momente der Erinnerung

 

Einer unserer gemeinsamen Familienurlaube in Frankreich, Atlantikküste 1982.

Von links: Gerhard, seine Adoptivtochter Janine (verdeckt), meine Schwester Andrea, meine Mutter, mein Bruder Alexander, ich, unsere Gastschwester Sabine und mein Vater.

 

Christina Dehn mit Familie & Freunden in Frankreich 1982

November / Dezember – Lichtblicke

Abschied von Gerhard

Für Gerhards Beisetzung im November habe ich eine Schmuck-Urne aus Cashmere kreiert, seine Asche darin zu seiner Grabstelle getragen und anschließend eine Lebensfeier mit Freunden und Nachbarn in seinem Haus veranstaltet. Es war ein würdevoller Abschied.

 

Ich nenne das „kreative Trauerbewältigung“. Ich habe so viel schönes Feedback bekommen für den Trauerbrief mit vielen Fotos und einem wirklich passenden Spruch.

Gerne würde ich diese Arbeit in mein Designangebot aufnehmen. Ich habe keine Hemmungen davor mich mit Tod & Trauer auseinanderzusetzen. Oftmals sind aber Beisetzungen so 08/15. Das würde ich gerne ändern – zumindest für diejenigen, die Wert darauf legen es etwas anders zu machen.

Hier in Düsseldorf gibt es ein von zwei Frauen geleitetes Bestattungs-Insitut „Lebenslicht“, das einen sehr besonderen Umgang mit diesem Thema hat. Gerne würde ich mit den beiden eine Kooperation eingehen.
Mal sehen. Für 2024 habe ich mir fest vorgenommen, mit den beiden mal Kontakt aufzunehmen.

 

 

Die Website als „Trainerprofil“ für Seil & Bogen

Meine Kundin, für die ich im Frühjahr das Logo entwickelt hatte, hat sich einige Zeit mit ihrer neuen Website alleine auseinandergesetzt. Jetzt wollte sie aber doch auf meine Unterstützung zurückgreifen, die Seite noch einmal neu angehen und neu strukturieren.

Wir haben uns per Zoom getroffen und die Struktur des Internetauftritts besprochen. Aber irgendwie wollte es mit den Texten nicht so richtig fluppen. Wir mussten aber vorankommen, weil ein wichtiger Kongress anstand, auf dem neue Kunden akquiriert werden sollten.
Nach einem intensiven Brainstorming haben wir gemeinsam beschlossen so etwas wie eine reine Profilseite aufzusetzen ohne konkret auf Angebote einzugehen.

Ich habe nach einer groben Vorlage die Struktur der Seite aufgebaut und die gelieferten Informationen neu getextet. In nur zwei Tagen (und Nächten) stand die Internetpräsenz, rechtzeitig 2 Tage vor Kongressbeginn. Am 1. Dezember haben wir, gemeinsam mit Danielle, noch das Feintunig gemacht und am Abend mit einem Glas Sekt vor dem Bildschirm alles freigeschaltet.

So hatte meine Kundin die Möglichkeit sich mit ihren schönen neuen (soft-feel) Visitenkarten auf dem Kongress potenziellen Neukunden persönlich vorzustellen und auf ihre Website zu verweisen. Dort kann man sich im Anschluss näher über ihre besondere Art zu Coachen informieren.

Da sie selbst über sich sagt: „Mich kann man nicht beschreiben, mich muss man erleben!“ hatte sie mit der persönlichen Ansprache auf dem Kongress bereits den Hauptteil ihrer Akquise schon erledigt.

Um die Erklärung ihrer selbst entwickelte Zielphasenmethode© visuell zu unterstützen, habe ich ihr kurzerhand eine Grafik dazu entwickelt. Hier werden die neun einzelnen Phasen jeweils durch ein Ikon dargestellt und bleiben besser im Kopf.

 

Foto ©Astrid Meyer
Foto ©Astrid Meyer


Menschen, die nicht mehr da sind …

Menschen loslassen, die mich auf meinem Weg begleitet haben
Marlies Feddersen, Jörg Hansen, Simon Kürten, Marc Wohlfahrtstätter, Gerhard Wolff

Diese Menschen sind in 2023 gestorben und haben mich ein Stück meines Lebensweges begleitet. Ich möchte sie deshalb in meinem Jahresrückblick nicht unerwähnt lassen. Es darf für dieses Jahr auch bei diesen bleiben. Bitte, bitte!
 
 

Was war sonst noch los in 2023?

Mein Filmdebüt bei „A better place“

Ich hatte zum ersten Mal eine Rolle als Komparsin in einer 8-teiligen Miniserie, die Anfang 2024 auf ARD (den öffentlich rechtlichen) ausgestrahlt werden soll – „A better place“.

Im Frühjahr hatte ich am Filmgesichter-Casting in der Düsseldorfer Altstadt teilgenommen und war für mehrere Drehtage in der Rolle einer Journalistin angefragt und schließlich auch gebucht worden. Am 21. September war mein erster (und einziger) Drehtag. Wow, war das aufregend.
Ich hatte mal gehört, dass man ewig auf seinen Einsatz als Komparin warten muss und so hatte ich mir ein Buch, Zeichenmaterial und Strickzeug eingepackt. Man kann ja nie wissen!


All das kam aber nicht zum Einsatz. Denn ich musste zwar viel warten, aber auch die ganze Zeit total aufmerksam sein, um den ständig wechselnden Regieanweisungen zu folgen. Ich durfte meine Requisiten nicht verlegen und musste aufpassen, dass ich nicht im Weg stehe.

Wir waren rund 80 Kompars:innen am Set und das Wetter hat von Sonne bis Gewitter an dem Tag alles Register gezogen.
Nach 12,75 Stunden war schließlich Feierabend. 10,75 Stunden muss man als Kompars:in mindestens am Set parat stehen.
Gezahlt werden dafür 120€ – also weniger als der gesetzliche Mindestlohn. Dafür gibt’s Verpflegung am Set (in den Drehpausen) und jede Menge Einblicke in die Arbeit beim Film. Filschauspielerin wäre nicht mein Traumberuf!

Es war eine ganz besondere Erfahrung.
Ich hätte nicht gedacht, dass es soooo aufwendig ist einen Film zu drehen. An diesem Tag haben wir ungefähr 3 Minuten der 8-teiligen Serie abgedreht. Wahnsinn!
Leider musste ich die beiden anderen gebuchten Drehtage am 10. und 12. Oktober absagen, weil mich Gerhards Tod so aus der Bahn geworfen hat und mir nicht der Sinn nach „fame“ stand.
Fotos durfte ich natürlich nicht machen – geheim, geheim. Aber sehen kann man mich als Journalistin, wie ich versuche ein Interview mit dem Bürgermeister zu bekommen. Ich warte gespannt auf die Ankündigung auf ARD.

 

Dauerbaustelle an unserem Gebäudekomplex

Seit letztem Jahr wird unser Gebäudekomplex renoviert/modernisiert. Und das zog sich auch in diesem Jahr weiter durch.
Passiert ist nicht so besonders viel. Und schöner ist es in meinen Augen auch nicht wirklich geworden!

Erschreckend war für mich festzustellen, welchen geringen Qualitätsanspruch (angeblich auch aufgrund von Facharbeitermangel) einige (Handwerks-)Betriebe an den Tag legen. Wenn ich so arbeiten würde, wäre ich schon lange ohne Aufträge. Link zum Artikel bei LinkedIn

Zumindest konnten wir dieses Jahr, nach der Androhung einer saftigen Mietminderung, unsere Balkone wieder nutzen.
Und das haben wir ausgiebigst getan.

 


Mein Jahr 2023 in Zahlen

  • 741 Impressionen – erfolgreichster Beitrag auf LinkedIn mit „Nachhaltigkeitstag im Bürgerhaus Salzmannbau“ vom Juni
  • 137 Beiträge, 400 Abonnenten, 425 abonniert auf Instagram
  • 504 Likes, 491 Abonnent:innen auf Facebook (Businessseite)
  • 561 Kontakte, 584 Follower:innen, ? gepostete Beiträge auf LinkedIn (wie bekomme ich das denn raus??)
  • 3 veröffentlichte Blogartikel (dürfen gerne mehr werden)
  • 6 bis 14 Stunden pro Tag am Rechner
  • 2 neue Kund:innen
  • 1 neues Logo etwickelt
  • 27 Samstage auf dem Trödelmarkt ohne meinen besten Freund Ralf
  • 4 Besuche in Berlin
  • 1 Tagesgeldkonto eingerichtet

 

Was wartet 2024 auf mich?

Wer kann das schon wissen?


Ich möchte gerne …

  • was mit den Mädels von Lebenslicht.de machen
  • viele neue Design-Projekte für wertschätzende Kund:innen umsetzen
  • an meinem „Moneymindset“ arbeiten
  • mehr bloggen
  • das Projekt „Sichtbarkeit der Kreativbranche am Standort Düsseldorf“
    erfolgreich mit den Kolleg:innen auf die Beine stellen
  • liebevolle Freundschaften pflegen
  • meine Lieblingsmenschen um mich haben
  • mit den Herausforderungen des Lebens gelassen umgehen
  • in Frieden leben

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Kommentare: 3
  • #1

    Freund Fred (Donnerstag, 21 Dezember 2023 08:41)

    Meine liebe Tina,
    wie immer sehr beeindruckend und inspirierend. Es ist für mich immer wieder schön, Dich in Deiner ganzen Vitalität, Schaffenskraft und Menschlichkeit zu erleben. Bitte mache so weiter, denn wenn uns etwas gut in die Zukunft führt, dann genau das!

  • #2

    Janina (Sonntag, 24 Dezember 2023 12:08)

    Liebe Christina,
    Ein sehr schöner, bewegender Rückblick. Bei dem Bericht über Gerhards Tod war ich ebenfalls den Tränen nahe. Ich finde es beeindruckend, wie viel kreative Energie die Trauerbewältigung bei dir ausgelöst hat und bin gespannt, was du im kommenden Jahr mit den Leuten von Lebenslicht auf die Beine stellst.
    Den Bericht über die Unterstützung der Schulkinder finde ich total motivierend. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass ihnen das sehr geholfen hat.
    Für das neue Jahr wünsche ich dir ganz viel Erfolg, viel Licht und weniger Schatten und einfach alles Liebe!
    Liebe Grüße
    Janina

  • #3

    Christa (Mittwoch, 27 Dezember 2023 18:55)

    Liebe Christina,
    ich habe mir deinen Jahresrückblick angesehen und einige Beiträge durchgelesen. Es scheint, als hättest du ein wirklich aufregendes Jahr mit vielen bewegenden Höhen und Tiefen erlebt. Besonders hat mich gefreut, dass du einen Abschnitt über die Aufräumchallenge verfasst hast. Die gemeinsame Zeit während der Challenge war wirklich schön. Herzlichen Dank für deine Teilnahme! Ich freue mich schon jetzt darauf, im nächsten Jahr erneut von deinen Erfahrungen zu lesen. Dein Jahresrückblick hat mich außerdem dazu inspiriert, selbst über einen solchen nachzudenken. Vielen Dank für diesen Impuls. Insta: @Christaraatz_coaching